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Greenman Group spricht mit der Immobilien Zeitung über ihre Pläne, Greenman OPEN zu einem der größten klimaneutralen Immobilienfonds Europas zu machen

Vergangene Woche trafen sich die CEO’s der Greenman Gruppe auf der MIPIM, der jährlichen internationalen Immobilienmesse in Cannes, um Kontakte zu knüpfen, Trends der Immobilienbranche zu diskutieren und Marktmeinungen auszutauschen. Bei dieser Gelegenheit sprachen Johnnie Wilkinson, CEO der Greenman Gruppe, Maximilian Bley von Greenman Energy und Catherine Choo, CEO von yes&, mit der führenden deutschen Immobilien Zeitung über Nachhaltigkeit, gaben Einblicke in die Strategie der Gruppe und ihre Ambitionen für den Weg ihres Fonds Greenman OPEN zu Netto-Null.

Bis 2050 soll das OPEN-Portfolio klimaneutral sein und die CO2-Emissionen auf -5.000 Tonnen pro Jahr reduziert werden. Einer der Schritte, um dies zu erreichen, ist die Ausstattung der LEH-Immobilien des Fonds mit Photovoltaikanlagen, die bis 2027 rund 30 Gigawattstunden an erneuerbarer Energie erzeugen sollen. Die von diesen Anlagen erzeugte Energie kann unter anderem für den Betrieb der Heiz- und Kühlanlagen der Supermärkte genutzt werden.

„Die Idee dahinter ist, dass die Kühlräume dann am stärksten kühlen, wenn die Sonne am hellsten scheint und der meiste Strom erzeugt wird. Die daraus resultierende Kühlung wird auch dann noch wirksam sein, wenn die PV-Anlagen wieder weniger Strom erzeugen“, sagt Johnnie Wilkinson. „Es gibt Überlegungen, ein so genanntes virtuelles Kraftwerk aufzubauen. In dessen Rahmen würde überschüssiger Strom zwischen den verschiedenen Greenman-Liegenschaften über das öffentliche Netz ausgetauscht werden. Damit wäre es möglich, ihn für die im Aufbau befindlichen oder geplanten vertikalen Farmen zu nutzen, die noch einen hohen Energiebedarf, insbesondere für die Beleuchtung, haben“, ergänzt Wilkinson.

Der Plan ist Teil der „5 by 25“-Strategie, die darauf abzielt, dass bis 2025 5 % der Einnahmen des Fonds aus Quellen stammen, die nicht mit der Vermietung zusammenhängen. Die Greenman Gruppe plant außerdem, die Gebäude mit mehr Sensoren auszustatten, um ihren Betrieb zu optimieren und die Anforderungen der EU-Taxonomie zu erfüllen.

Lesen Sie das vollständige Interview hier (hinter der Paywall)

Foto Copyright: Immobilien Zeitung; Urheber: Florian Hartmüller